Haartransplantationsklinik von Dr. MFO

Gibt es eine Lösung für Menschen mit einem schwachen Spenderbereich? Ausführlicher Leitfaden

Glaubst du, dein Spenderbereich ist unzureichend für Haar Transplantation? Was ist also die Lösung bei Insuffizienz? Wie wirkt sich das auf die Ergebnisse aus?

Die kritischste Phase einer Haartransplantation ist die Entnahme der Grafts. Sowohl eine zu große als auch eine zu geringe Entnahme beeinträchtigt das Ergebnis. Entscheidend ist ein ausreichend großer und kräftiger Spenderbereich. Die Haarfollikel am Hinterkopf sind genetisch bedingt resistent gegen Haarausfall und sorgen für ein dauerhaftes Ergebnis im transplantierten Bereich. Bei manchen Menschen ist dieser Bereich jedoch schwach ausgeprägt. Ist eine Haartransplantation also unmöglich, wenn der Spenderbereich nicht ausreicht? Natürlich ist sie möglich, die Vorgehensweise muss jedoch völlig anders geplant werden. Dieser Artikel erklärt realistische Optionen für Menschen mit einem schwachen Spenderbereich.

Warum ist der Spenderbereich schwach?

Die Schwäche des Geberbereichs hat mehrere zugrundeliegende Gründe. Diese Gründe lassen sich wie folgt auflisten:

  • Genetisch bedingte feine Haarstruktur,
  • Frühes Einsetzen von androgenetischem Haarausfall,
  • Frühere Haartransplantationen, die mit der falschen Technik durchgeführt wurden,
  • Durch übermäßige Ernte mit einem Mikromotor entstandene Lücken
  • Dermatologische Probleme der Kopfhaut.

Je genauer die Ursache der Spenderschwäche analysiert wird, desto klarer wird der Lösungsplan sein.

Gibt es eine Lösung?

Ja, und nicht nur eine einzige Lösung. In diesem Prozess ist es möglich, für jede Situation und jede Person eine Lösung zu finden.

  1. Körper Haartransplantation (BHT)
    Heutzutage können Brust-, Bart- und Rückenhaare als zusätzliche Spenderquellen für Haartransplantationen verwendet werden.
    Die hochwertigsten Transplantate stammen aus dem Bartbereich.
    Vorteile:
    Erhöht die Transplantationsdichte, ohne den Spenderbereich zu beeinträchtigen.
    Das Barthaar ist kräftiger und bietet eine hohe Deckkraft im Scheitelbereich.
    Nachteile:
    Es kann geringfügige Unterschiede in der Haarstruktur geben, aber in der Regel wird ein natürlicher Übergang erzielt.
  2. Sorgfältige Planung des bestehenden Spenderbereichs
    -In einem schwachen Spenderbereich besteht das Ziel darin, Transplantate homogen und spärlich zu entnehmen, um ein nahtloses Ergebnis zu erzielen.
    Diese Planung kann nur ein erfahrener Arzt durchführen.
    -Es werden nur sehr wenige Pfropflinge pro cm² geerntet.
    -Die Nackenhöhe wurde korrekt bestimmt.
    Es findet keine übermäßige Ernte statt.
    -Der Frontlinie wird keine unnötige Dichte zugewiesen.
    Diese Methode schont das Spendergebiet und führt langfristig zu gesünderen Ergebnissen.
  3. Unterstützung durch Haarmesotherapie und PRP
    Durch die Stärkung schwacher Haarfollikel im Spenderbereich wird ein besseres Anwachsen der Transplantate gewährleistet.
    Vorteile von PRP:
    - Nährt die Haarfollikel
    - Steigert die Durchblutung
    -Beschleunigt den Genesungsprozess des Spenders
    Es handelt sich nicht um eine alleinige Lösung, aber sie erhöht die Erfolgsquote.
  4. Die Dichteerwartungen richtig anpassen
    Es ist nicht korrekt, Menschen mit schwachen Spendern 5000–6000 Transplantate zu versprechen.
    Ein realistischer Plan sieht in der Regel 2500–3500 Transplantate vor.
    Dadurch wird der Spenderbereich geschützt und der transplantierte Bereich sieht natürlicher aus.
  5. Haartransplantation in zwei Schritten
    Eine Planung in zwei Phasen führt zu deutlich besseren Ergebnissen als die Erwartung einer hohen Dichte in einer einzigen Sitzung.
    -1. Sitzung: Vorder- und Mittelbereich
    -2. Sitzung: Kronenbereich
    Diese Methode ermöglicht es dem Spenderbereich, sich zu erholen und eine natürliche Dichte herzustellen.

Für wen ist eine Haartransplantation also riskant?

Für manche Menschen ist eine ärztliche Untersuchung vor der Transplantation unerlässlich, und in manchen Fällen kann eine Haartransplantation riskant sein:

  • Diejenigen mit nahezu keiner Dichte im Spenderbereich
  • Personen, die unter einem weitverbreiteten (diffusen) Haarausfall leiden
  • Personen mit aktiven dermatologischen Erkrankungen der Kopfhaut

Abschluss

Selbst bei einem schwachen Spenderbereich ist die Situation nicht völlig aussichtslos. Vorausgesetzt, die richtige Technik, der richtige Arzt und realistische Erwartungen werden berücksichtigt.

Mit einer durch Körperhaar gestützten, präzise berechneten und ohne übermäßige Haarentnahme geplanten Transplantation lassen sich äußerst natürliche und zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Auch eine schwache Spenderhaarstruktur stellt kein Hindernis für eine Haartransplantation dar; mit der richtigen Planung sind optimale Ergebnisse möglich.

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